Die einst selbständige Gemeinde Zürich Oberstrass gehört heute zu den beliebtesten Wohngebieten von Zürich. Das Quartier umfasst viele kleine, meist noch im Originalzustand befindliche Wohnhäuser, die dem Stadtteil seinen dörflichen Charakter verleihen. Wie das 1914 erbaute und in der Zwischenzeit stark in Mitleidenschaft gezogene Einfamilienhaus an der Frohburgstrasse 92.
Das überschaubare Schulhaus Utogrund mit etwa 150 Kindern muss aufgrund des grossen Andrangs erweitert werden. Als effiziente und flexible Übergangslösung wurden Containermodule als Schulraum- Provisorium während der Umbauphase aufgestellt.
Ziel des Projektes war es, die Nutzungsmöglichkeiten des schön gelegenen Bauernhauses in erhöhter Lage von Auslikon sinnvoll und zeitgemäss zu erweitern. Das Bauernhaus mit Blick auf den Pfäffikersee besteht aus einem Wohnraum und einer Scheune.
Der Wunsch für das 1956 erbaute Einfamilienhaus bestand ursprünglich darin, das Gebäude durch einen Anbau zu erweitern, aufzustocken und um eine grosse Tiefgarage zu ergänzen. All das wurde in der Vorprojektphase geprüft.
Das 1899 erbaute Wohnhaus gehört zum Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte. Die von der Bauherrschaft gewünschten baulichen Eingriffe erforderten daher intensive Abklärungen und Verhandlungen mit der Denkmalpflege (Erarbeitung eines Schutzvertrages).
Die Aufgabe für das äusserst schön gelegene grosszügige Haus im ruhigen Wohnquartier von Zürich-Fluntern bestand darin, das grosse Einfamilienhaus in ein durchdachtes Mehrfamilienhaus zu verwandeln. Die Herausforderung dieser Transformation: Der besondere Charakter des Gebäudes sollte so weit wie möglich bewahrt werden.
Die Aufgabe für dieses Objekt bestand darin, das rund hundertjährige Wohngebäude mit Ladengeschoss komplett zu sanieren und den Estrich zu Wohnzwecken auszubauen. Der besondere Anspruch: Trotz struktureller Anpassungen der Wohnungen für angemessene Badezimmer und Küchen, sollte von der Altbausubstanz viel erhalten bleiben (gestemmte Zimmertüre, Fischgratparkett, verglaste Loggia, Terrazzoböden im Treppenhaus).
Seit 2010 schafft Mathias Scholl Architekt überzeugende Perspektiven in den Bereichen Architektur und Baumanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich ist Mitglied im Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA).
Ein erfolgreiches Team ist mehr als die Summe aus Erfahrung und vielfältigen Kompetenzen. Es ist erst dann in der Lage Besonderes zu vollbringen, wenn es sein Wissen und Können zielgerichtet und ohne Verluste einsetzen kann – und das unabhängig von der je
